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Die Rechtsanwältin Maria Sabine Augstein kämpft seit Jahrzehnten für die Rechte von sexuellen Minderheiten. Ihr ist es zum Beispiel zu verdanken, dass die Mindestaltersgrenze von 25 Jahren für Menschen, die ihren Vornamen ändern möchten, aufgehoben wurde. Die 57jährige, die einst als Sohn von Spiegel-Gründer Rudolf Augstein auf die Welt kam, wird in einem grossenArtikel der "Welt am Sonntag" einfühlsam portraitiert. Hier geht es zum Artikel