(20. November 2006)

In ihrem ersten Film erzählt die dänische Regisseurin Pernille Fischer Christensen von der Freundschaft einer 34jährigen Inhaberin einer Schönheitsfarm mit ihrer transsexuellen Nachbarin, die kurz vor der Operation steht. Während die einen in dem Film, die liebevolle Schilderung einer ungewöhnlichen Beziehung sehen, finden ihn andere schlichtweg langweilig. Auf der Berlinale 2006 gab es gleich zwei Preise: den für den besten Erstlingsfilm und den Silbernen Bären - Grosser Preis der Jury. Hier eine positive Kritik
>>> und hier eine eher negative
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