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Theaterin dem Stück "Draussen vor der Tür" von Wolfgang Borchert, normalerweise sicherlich nicht sehr aufregend, da es ja fast jeder schon kennt. Ich denke es ist aber besonders für TS/TV sehr interessant, da die Rolle des "Beckmann" von Georg Preusse alias Mary gespielt wird. Wir Besucher waren sehr beeindruckt von seiner Rolle und vor allem seinem Spiel. Vielleicht ist ja für den/die eine oder andere interessant. Da ich ein Abo habe, kann ich noch 4 Ermäßigungskarten abgeben, die sonst verfallen würden (gelten immer nur für eine Spielzeit).

Noch was, das Theater Hn hat schon mit der Aufführung von "Corpus Christi" fast weltweit für Aufregung gesorgt, da in dem Stück die Jesusgeschichte "schwul" dargestellt wurde. Alle Rollen wurden von Männern gespielt. Habe selbst wärend einer Aufführung das Theater wg. einer Bombendrohung unter Polizeischutz verlassen müssen.

Das Stück läuft an mehreren Abenden im Juli. Ist eben mal ein ganz anderer Tipp für euch.

liebe Grüsse



" WEB-LINK: Spiegelkritik zu Hedwig - 02/00
Theater / Musical
Südafrikas gefährlichste Frau ist ein Mann

(3.9.2003) Die berühmteste weiße Frau Südafrikas ist eine Fiktion, und diese Fiktion hat es in sich. Evita Bezuidenhout, ehemals Botschafterin im imaginären schwarzen Homeland Bapetikosweti, wo sie alle Apartheid-Klischees verkörperte und vertrat, hat die Zeichen der Zeit erkannt und Political Correctness gelernt. Nun ist ihr alles Regenbogen, und seit sie mit Nelson Mandela befreundet ist und drei schwarze Enkelkinder hat, wird ihre Welt täglich breiter und bunter. Evita Bezuidenhout ist eine nationale Legende, die offizielle Reden hält, im Parlament und anderswo man stelle sich Harald Schmidt im Bundestag vor! , und wie die Edna Everage des Australiers Barry Humphries die hassgeliebte Quintessenz ihres Landes darstellt.

Auch hinter Evita verbirgt sich ein Mann: Pieter-Dirk Uys, 1945 in Kapstadt geboren als Sohn einer vor den Nazis geflüchteten deutschen Jüdin und eines Afrikaaner-Vaters Ich gehöre zu beiden auserwählten Völkern , ist Schauspieler, Kabarettist, Sänger, Autor, Regisseur in einer Person. Oder besser in zwei. Seit den achtziger Jahren führt er sein parfümiertes Schlachtschiff mit krassem Lippenstift und Haarspray-Charme durch die Höhen und Tiefen südafrikanischer Politik und lässt keines der Fettnäpfchen aus, die dort zahlreich herumstehen. Seine bitterbösen Satiren blamierten die Apartheid-Gesetze durch Übererfüllung, sie waren wüst und wütend, immer an der Grenze zur Geschmacklosigkeit und oft drüber hinaus. Merke: Apartheid lässt sich nicht mit gutem Geschmack bekämpfen. Weiterlesen unter Zeit.de
Mary spielt in Heilbronn Theater

(28. Juni 2002) Christa schrieb uns folgende Mail. Danke für den Tipp!
Hallo,
war gestern hier in Heilbronn im
Frühling für Hitler

(24.11.2001) Während nach den Terroranschlägen vom 11. September in New York eine Brodway-Show nach der anderen mangels Zuschauer dicht macht, ist das Mel Brooks-Musical "Frühling für Hitler" immer noch ausgebucht. Im Stück versuchen zwei Produzenten die schlechteste Show der Welt zu inszenieren, um mit dem Geld der Anleger abzuhauen. Unter anderem engagieren sie einen schwulen Regisseur, der am liebsten im Abendkleid rumläuft.